- Wie Kopfschmerzen entstehen
- Häufige Auslöser von Kopfschmerzen
2.1 Kopfschmerzen bei Mädchen in der Pubertät - Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
- Gesunde Ernährung zur Vorbeugung von Kopfschmerzen
4.1 Nährstoffe, die den Kopf unterstützen
4.2 Praktische Ernährungstipps für den Alltag - Weitere Maßnahmen zur Vorbeugung von Kopfschmerzen
- Fazit: Kopfschmerzen bei Kindern vorbeugen und lindern
- Häufige Fragen zu Kopfschmerzen bei Kindern
- Persönliche Beratung in Ihrer Mutter-Kind-Apotheke
Wussten Sie, dass Kopfschmerzen zu den häufigsten Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen gehören? Die Zahl der Schulkinder im Alter zwischen 5 und 20 Jahren, die regelmäßig unter Kopfschmerzen leiden, ist hoch. In vielen Studien gibt mehr als jedes dritte, oft sogar nahezu jedes zweite Kind an, betroffen zu sein. Auffällig ist, dass die Häufigkeit von Kopfschmerzen mit zunehmendem Alter steigt. Mädchen ab der Pubertät sind besonders oft betroffen.
Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, wie sehr Kopfschmerzen unseren Alltag beeinträchtigen können. Bei Kindern kommt hinzu, dass sie sich bei Kopfschmerzen häufig müde und gereizt fühlen. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab, was sich auf Schule und Freizeit erheblich auswirken kann. Meistens sind die Ursachen für Kopfschmerzen harmlos. Wenn Sie die Auslöser erkennen, können Sie den Alltag Ihrer Kinder so gestalten, dass Kopfschmerzen seltener auftreten.
Wie entstehen Kopfschmerzen bei Kindern?
Kopfschmerzen entstehen nicht im Gehirn selbst, da dieses keine Schmerzrezeptoren besitzt. Vielmehr werden Kopfschmerzen ausgelöst, wenn schmerzempfindliche Bereiche im Kopf, Hals oder Nacken gereizt werden. Dazu gehören Muskeln, Blutgefäße und Nerven, die die Schmerzsignale ans Gehirn weiterleiten.
Kopfschmerzen bei Kindern können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Verspannungen, Migräne oder auch die Ernährung spielen häufig eine Rolle. Spannungskopfschmerzen entstehen vorwiegend durch muskuläre Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Diese entstehen oft durch Stress oder eine falsche Körperhaltung. Migräne hingegen ist eine neurologische Erkrankung, bei der das Nervensystem besonders empfindlich reagiert. Dies führt zu wiederkehrenden, meist einseitigen Kopfschmerzen, oft begleitet von Lichtempfindlichkeit und Übelkeit. Auch die Ernährung kann Kopfschmerzen begünstigen. Zu wenig Trinken, zu lange Pausen zwischen den Mahlzeiten oder stark zuckerhaltige Snacks und Getränke können Nerven und Blutgefäße im Kopf reizen und so Schmerzen auslösen.
Kopfschmerzen bei Mädchen in der Pubertät
Besonders auffällig ist, dass Mädchen ab der Pubertät häufiger von Kopfschmerzen betroffen sind. Grund dafür sind vor allem hormonelle Veränderungen. Die Pubertät selbst ist nicht der direkte Auslöser, sondern markiert den Beginn des Menstruationszyklus, in dem Östrogen und Progesteron zyklisch schwanken. Diese Hormonschwankungen machen die Nerven, die für die Wahrnehmung von Schmerzen im Kopf zuständig sind, empfindlicher. Dadurch können Schmerzen leichter ausgelöst werden.
Studien zeigen, dass Mädchen nach Beginn ihres Menstruationszyklus etwa doppelt so häufig unter Migräne leiden wie Jungen. Durch die natürlichen Hormonschwankungen treten Migräneanfälle daher bei vielen Mädchen im Laufe ihres Menstruationszyklus regelmäßig auf.
Häufige Auslöser von Kopfschmerzen bei Kindern
Kopfschmerzen bei Kindern können viele Gründe haben. Oft spielen mehrere Faktoren gleichzeitig eine Rolle. Wer die Hintergründe kennt, kann gezielt vorbeugende Maßnahmen treffen. Eltern sollten besonders auf folgende Auslöser achten:
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- Flüssigkeitsmangel: Wenn Kinder zu wenig trinken, sinkt das Blutvolumen leicht ab. Dadurch werden Gehirn und Nervensystem weniger gut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das kann die Schmerzrezeptoren aktivieren und Kopfschmerzen auslösen.
- Unregelmäßige Mahlzeiten: Längere Hungerphasen führen zu einem Abfall des Blutzuckerspiegels. Das Gehirn reagiert empfindlich auf niedrige Zuckerwerte. Dadurch können Spannung und Schmerzen entstehen.
- Stress: Psychischer Stress durch Schule, Hausaufgaben, soziale Konflikte oder Leistungsdruck aktiviert das zentrale Nervensystem. Gleichzeitig kommt es zu muskulären Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich, die Kopfschmerzen fördern.
- Schlafmangel: Unzureichender Schlaf stört die Regeneration des Nervensystems, erhöht die Schmerzempfindlichkeit und kann hormonelle Schwankungen auslösen, die Kopfschmerzen begünstigen.
- Bewegungsmangel: Kinder, die sich wenig bewegen, haben eine schlechtere Durchblutung von Muskulatur und Gehirn. Verspannungen bauen sich langsamer ab, wodurch Spannungskopfschmerzen leichter entstehen.
- Medienkonsum / Bildschirmzeiten: Längere Bildschirmzeiten belasten die Augen, führen zu Fehlhaltungen und überreizten Nerven. Dies erhöht die Anfälligkeit für Kopfschmerzen.
Wann sollten Eltern einen Arzt aufsuchen?
In den meisten Fällen sind Kopfschmerzen bei Kindern harmlos. Trotzdem gibt es Situationen, in denen ein Arztbesuch sinnvoll ist, um ernsthafte Ursachen frühzeitig auszuschließen:
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- Plötzlich sehr starke Kopfschmerzen, die unerwartet auftreten
- Häufig wiederkehrende Kopfschmerzen über mehrere Wochen oder mit einer zunehmenden Intensität
- Begleitende Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Fieber oder starke Müdigkeit
- Veränderung der Kopfschmerzen oder neurologische Auffälligkeiten, zum Beispiel Lähmungen oder Sprachprobleme
- Beeinträchtigung des Alltags: Schwierigkeiten in der Schule, bei der Konzentration oder beim Spielen
Wichtig: Ihr Kinderarzt oder Hausarzt kann Ihnen helfen, ernsthafte Erkrankungen auszuschließen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Im Zweifelsfall ist es besser, einmal zu viel als einmal zu wenig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Gesunde Ernährung zur Vorbeugung von Kopfschmerzen
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, um Kopfschmerzen bei Kindern vorzubeugen. Sie liefert Energie für den Alltag und unterstützt das Gehirn, die Muskeln und das Nervensystem. Kinder sollten regelmäßig essen, damit der Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Auch ausreichend zu trinken ist wichtig, denn Flüssigkeitsmangel kann die Schmerzrezeptoren aktivieren. Bestimmte Nährstoffe stärken das Nervensystem und können die Schmerzempfindlichkeit reduzieren. Schon kleine Veränderungen im Alltag, wie gesunde Snacks oder feste Essenszeiten, können helfen, Kopfschmerzen zu vermeiden.
Nährstoffe, die den Kopf unterstützen
Eine ausgewogene Ernährung liefert nicht nur Energie für den Körper, sondern auch wichtige Nährstoffe, die das Nervensystem stärken. Ein gut funktionierendes Nervensystem verarbeitet Reize und Schmerzsignale im Kopf besser, sodass Kopfschmerzen seltener auftreten. Vor allem bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzenstoffe unterstützen das Gehirn und tragen dazu bei, dass Kinder weniger anfällig für Kopfschmerzen sind.
Vitamin B2 (Riboflavin)
Wirkung: Unterstützt die Energiegewinnung in den Zellen und kann Migräneattacken vorbeugen.
Quellen: Milchprodukte, Eier, grünes Gemüse, Nüsse.
Tipp: Ein Müsli mit Joghurt, Banane und Nüssen deckt einen Teil des Tagesbedarfs.
Magnesium
Wirkung: Entspannt Muskeln und Blutgefäße und stabilisiert das Nervensystem.
Quellen: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Kürbiskerne, Spinat.
Tipp: Ein Snack aus Nüssen oder Kürbiskernen am Nachmittag kann Verspannungen reduzieren.
Omega-3-Fettsäuren
Wirkung: Wirken entzündungshemmend, sorgen für eine bessere Durchblutung im Gehirn und unterstützen die Funktion der Nervenzellen.
Quellen: Fetter Fisch, Leinsamen, Walnüsse.
Tipp: Zwei Portionen Fisch pro Woche und ein Löffel Leinsamen ins Frühstück integrieren.
Vitamin D
Wirkung: Unterstützt das Nervensystem und kann helfen, dass Schmerzen weniger stark wahrgenommen werden.
Quellen: Sonnenlicht, fetter Fisch, Eigelb, angereicherte Lebensmittel.
Tipp: Im Winter kann eine Supplementierung sinnvoll sein. Rücksprache mit Kinderarzt oder Apotheker empfohlen.
Weitere unterstützende Nährstoffe
Coenzym Q10: Unterstützt die Energieproduktion in den Zellen.
Quellen: Fleisch, Fisch, Nüsse, Vollkornprodukte.
B-Vitamine (B6, B12, Folsäure): Unterstützen die Nerven und helfen ihnen, wichtige Botenstoffe zu produzieren.
Quellen: Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse.
Antioxidantien (Vitamin C, E, Polyphenole): Schützen Nervenzellen vor Stress, der die Schmerzempfindlichkeit erhöhen kann.
Quellen: Beeren, Zitrusfrüchte, Paprika, Nüsse, grüner Tee.
Praktische Ernährungstipps für den Alltag
Eine ausgewogene Ernährung kann im Alltag viel dazu beitragen, das Risiko für Kopfschmerzen bei Kindern zu senken. Es geht dabei nicht um große Veränderungen, sondern oft um kleine, gut umsetzbare Gewohnheiten. Regelmäßige Mahlzeiten, ausreichend Flüssigkeit und eine bewusste Lebensmittelauswahl helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, die Nerven zu stärken und Kopfschmerzen vorzubeugen.
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- Regelmäßige Mahlzeiten einplanen: Drei Hauptmahlzeiten plus gesunde Snacks wie Obst, Gemüse, Nüsse oder Joghurt helfen, den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten. So bleiben Kinder konzentriert und energiegeladen.
- Ausreichend trinken: Wasser und ungesüßte Tees beugen Flüssigkeitsmangel vor, der Kopfschmerzen auslösen kann. Eine bunte Trinkflasche oder regelmäßige Trinkpausen helfen, das Trinken zur Gewohnheit zu machen.
- Frühstück nicht auslassen: Ein ausgewogenes Frühstück gibt Energie für Schule und Alltag und kann Kopfschmerzen vorbeugen. Schon ein Müsli mit Joghurt und frischem Obst reicht oft aus.
- Zucker und Fertigprodukte reduzieren: Große Mengen Zucker, künstliche Zusatzstoffe und stark verarbeitete Lebensmittel können Kopfschmerzen verstärken. Gesunde Snacks, wie Gemüsesticks oder Apfelspalten, sind eine einfache Alternative.
Fazit: Feste Mahlzeiten und kleine, gesunde Zwischenmahlzeiten helfen Kindern, regelmäßige Essgewohnheiten zu entwickeln, lange Hungerphasen zu vermeiden und den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Weitere Maßnahmen zur Vorbeugung von Kopfschmerzen
Neben einer ausgewogenen Ernährung können auch andere Alltagsgewohnheiten dazu beitragen, dass Kopfschmerzen bei Kindern seltener auftreten. Schon kleine Anpassungen im Alltag wirken vorbeugend und unterstützen das Wohlbefinden der Kinder.
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- Ausreichend Schlaf: Je nach Alter sollten Kinder 9–12 Stunden pro Nacht schlafen. Feste Schlafenszeiten und eine ruhige, dunkle Umgebung helfen dem Nervensystem, sich zu erholen, und können Kopfschmerzen vorbeugen.
- Regelmäßige Bewegung und frische Luft: Mindestens 60 Minuten aktive Bewegung am Tag, zum Beispiel Radfahren, Schwimmen oder Spaziergänge, lösen Verspannungen, verbessern die Durchblutung und wirken stressmindernd.
- Stressabbau und Entspannung: Kleine Pausen für Atemübungen, kindgerechtes Yoga, progressive Muskelentspannung oder kreative Tätigkeiten wie Malen und Basteln helfen Kindern, Stress abzubauen und Kopfschmerzen vorzubeugen.
- Bildschirmzeiten begrenzen: Kinder sollten täglich höchstens 1–2 Stunden am Bildschirm verbringen. Regelmäßige Pausen, kleine Bewegungseinheiten zwischendurch und bewusstes Blinzeln helfen, Augen und Nacken zu entlasten.
- Ergonomie und Haltung: Aufrechte Sitzhaltung beim Lernen, kindgerechte Stühle und Tische sowie ein Bildschirm auf Augenhöhe schützen Nacken, Schultern und Rücken. Auch der Schulranzen sollte nicht zu schwer sein, maximal 10–15 % des Körpergewichts.
Fazit: Kopfschmerzen bei Kindern vorbeugen und lindern
Kopfschmerzen bei Kindern treten häufig auf und können den Alltag erheblich belasten. Meistens sind sie harmlos, trotzdem sollten sie nicht ignoriert werden. Typische Auslöser sind zum Beispiel Flüssigkeitsmangel, unregelmäßige Mahlzeiten, Stress, zu viel Bildschirmzeit oder bestimmte Nahrungsmittel.
Eltern können durch gezielte Maßnahmen vorbeugen: Eine ausgewogene Ernährung mit wichtigen Nährstoffen wie Vitamin B2, Magnesium oder Vitamin D unterstützt das Nervensystem. Regelmäßige Mahlzeiten, gesunde Snacks und ausreichend Flüssigkeit helfen zusätzlich, Energie und Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Auch genügend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft und Pausen von Bildschirmen sind wichtig, um Kopfschmerzen zu reduzieren.
Achten Sie auf Warnsignale: Treten Kopfschmerzen plötzlich sehr stark auf, wiederholen sich häufig oder gehen mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Sehstörungen oder neurologischen Auffälligkeiten einher, sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden.
Häufige Fragen zu Kopfschmerzen bei Kindern
Die beiden häufigsten Formen sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Spannungskopfschmerzen äußern sich meist als dumpfer, beidseitiger Druckschmerz, während Migräne oft mit pulsierenden Schmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit einhergeht.
Etwa jedes dritte Schulkind leidet regelmäßig unter Kopfschmerzen. Sie treten meist im Grundschul- oder Jugendalter auf und sind häufig harmlos.
Migräne bei Kindern kann sich durch wiederkehrende, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit und Appetitlosigkeit äußern. Ein Migränetagebuch kann helfen, Muster und Auslöser zu identifizieren.
Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn Kopfschmerzen plötzlich sehr stark auftreten, regelmäßig wiederkehren oder von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Sehstörungen oder neurologischen Auffälligkeiten begleitet werden.
Typische Auslöser sind Flüssigkeitsmangel, unregelmäßige Mahlzeiten, Stress, zu viel Bildschirmzeit, Schlafmangel, bestimmte Nahrungsmittel und Muskelverspannungen.
Flüssigkeitsmangel kann die Schmerzrezeptoren aktivieren und Kopfschmerzen auslösen. Kinder sollten täglich ausreichend Wasser oder ungesüßte Tees trinken.
Ja, zu lange Bildschirmzeiten, Hausaufgabenstress oder emotionale Belastungen können Kopfschmerzen begünstigen. Pausen, Bewegung und Stressbewältigung helfen vorbeugend.
Regelmäßige Mahlzeiten, gesunde Snacks, ausreichendes Trinken, Schlaf, Bewegung und kurze Pausen vom Bildschirm können die Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerzen reduzieren.
Wichtige Nährstoffe sind unter anderem Vitamin B2, Magnesium, Vitamin D, Coenzym Q10, B-Vitamine und Antioxidantien. Sie unterstützen das Nervensystem, stabilisieren den Blutzuckerspiegel und können die Schmerzempfindlichkeit reduzieren.
Kinder ab dem Säuglingsalter können unter ärztlicher Anleitung Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen erhalten. Die Dosierung richtet sich nach Alter und Gewicht des Kindes. Aspirin (Acetylsalicylsäure) sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht verwendet werden.
Schmerzmittel sollten nur bei akuten Beschwerden gegeben werden, nicht vorbeugend. Treten Kopfschmerzen regelmäßig oder besonders stark auf, sollte unbedingt ein Arzt die Ursache abklären. Ruhe, ausreichend Flüssigkeit oder kühle Umschläge können die Beschwerden zusätzlich lindern und helfen, den Einsatz von Medikamenten zu reduzieren.
Persönliche Beratung in Ihrer Mutter-Kind-Apotheke
Kopfschmerzen bei Kindern können vielfältige Ursachen haben, und jeder Fall ist einzigartig. Deshalb ist eine individuelle Beratung besonders wichtig. Als zertifizierte Mutter-Kind-Apotheke in Erding nehmen wir uns Zeit für Sie: Wir besprechen Ihre Fragen, schauen gemeinsam auf die Ernährung und Lebensgewohnheiten Ihres Kindes und entwickeln kleine, umsetzbare Schritte, die in Ihren Alltag passen.
Egal, ob Sie unsicher sind, welche Nährstoffe besonders geeignet sind, oder wissen möchten, wie Sie eine ausgewogene Ernährung in den Tagesablauf integrieren können – wir beraten Sie verständlich und praxisnah.

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